Goethe's Social Network

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Textual Analysis

Johann Wolfgang von Goethe hatte während seines Lebens viele Liebeserfahrungen, zum Beispiele, (jemand, der einen wesentlich jüngeren Partner hat), Dreiecksgeschichte und die uralte Liebe. Viele Werke Goethes kamen aus der Liebe, aber die Liebe ließ ihn immer wieder verletzen. Obwohl er sehr verletzt war, strebte Goethe sein ganzes Leben immer  nach einem schönen und düsteren Gefühl. Frauen waren die Quelle der Goetheschen Literatur. Und sie waren auch die Motivation seiner Literatur.

Marianne von Willemer war am 20. November 1784 in Linz geboren und sie starb am 6. Dezember 1860 in Frankfurt am Main. Sie war eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin. Sie zog nach Frankfurt, als sie 14 Jahre alt war. Sie hatte hier den Bankier Jakob Johann von Willemer kennengelernt. Im Jahre 1800 bat Jakob sie, ihn zu heiraten, und sie hatten Kinder. Am 27. September 1814 heirateten Marianne und Johann. Sie war Jakobs dritte Frau. Jakob war ein guter Freund Goethes. Er brachte sie, um Goethe zu besuchen, nach Wiesbaden wenige Wochen vor der Hochzeit. Nach dem ersten Treffen waren sie zu einander angezogen. Goethe war 66 und Marianne nur 31 Jahre alt, als sie zum ersten Mal trafen. Aus diesem Grund besuchte Goethe mehrmals das Haus des Willemers in Frankfurt. Goethe beherrschte sich schließlich. Obwohl sie bis 1832 schriftlich Briefe schrieben, wurde Marianne am Ende nicht Goethes Geliebte. Sie könnte die Person sein, die Goethe am meisten erfüllte. Sie waren spirituell miteinander verbunden. Sie konnte sogar an Goethes literarischen Werken teilnehmen. Sie war die einzige Mitautorin, die mit Goethe zusammenarbeiten konnte, um eine neue Poesie zu schreiben. Ihre berühmteste Zusammenarbeit war ihre Divan-Gedichte. Divan war das persische Wort für lyrisches Gedicht.

Marianne verband Goethes lyrisches Alterswerk, den West-östlichen Divan, auch mit der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Der West-östlichen Divan enthielt viele Divan-Gedichte Goethes. Dieser Divan repräsentierte die höchste Stufe der Poesie von Goethe. Der ganze West-östlichen Divan hatte den arabischen Stil und östliche Weisheit. Aber der West-östlichen Divan hatte viele ausländische Konzepte wie Standorte, Namen und Anspielungen. Anders als die andere Poesie Goethes brauchten die Leser gewöhnlich mehr Zeit, um die Bedeutung dieses Textes zu verstehen. Deshalb dauerte es eine lange Zeit für die Menschen, um den Wert dieser Dichtung zu erkennen.

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Textual Analysis

Johann Friedrich Reichardt war ein deutscher Komponist und Musikschriftsteller. Er lebte zu Lebzeiten Johann Wolfgang von Goethe. Reichardt wurde in Königsberg am 25.November 1752 geboren. Er starb am 27. Juni 1814 in Giebichenstein.

Reichardt schrieb ein paar nennenswerte Werke, einschließlich Musikalischer Almanach (1796), Vertraute Briefe über Frankreich: Auf Einer Reise Im Jahr 1792 Geschrieben (1792), und Vertraute Briefe: geschrieben auf einer Reise nach Wien und den österreichen Staaten zu Ende des Jahres 1808 und zu Anfang 1809. Johann Reichardt ist heutzutage einflussreich, denn er war ein wichtiger Komponist und Denker, die mit vielen wichtigen Denkern seiner Zeit interagierte.

Am 22. April 1788 schrieb Johann Friedrich Reichardt einen Brief an den britischen Staatsmann Georg Joachim Goschen, der sagte, er sei begeistert, die Bühnenvorführung von Goethes neuem Werk zu sehen, sobald Goethe fertig war (Reichardt, ,,Brief an Georg Joachim Goschen”). Man kann mit Recht annehmen, daß Johann Friedrich Reichardt ein Fan von Johann Wolfgang von Goethe war, der auf seiner Aufregung basiert, sie auf der Bühne zu sehen.

Johann Friedrich Reichardt war auch mit ein paar anderen Berühmtheiten verbunden, die in unserem Netzwerk erwähnten sind. Reichardt war ein Freund von Friedrich von Schiller (Capen, S.30). Johann Reichardt und Friedrich von Schiller sprachen oft über Goethes Ideen und Arbeit (Capen, S.29-33).

Bibliographie
1. Capen, Samuel Paul. Friedrich Schlegel’s Relations with Reichardt and His Contributions to “Deutschland”. N.p.: U, 1903. Print.

2. Reichardt, Johann Friedrich. “Brief Von Johann Friedrich Reichardt an Georg Joachim Göschen.” Letter. 22 Apr. 1788. MS. Germany, Berlin.

3. Reichardt, Johann Friedrich. Musikalischer Almanach. Berlin: Unger, 1796. Print.

4. Reichardt, Johann Friedrich. Vertraute Briefe : Geschrieben Auf Einer Reise Nach Wien Und Den österreichischen Staaten Zu Ende Des Jahres 1808 Und Zu Anfang 1809. Amsterdam: n.p., 1810. Print.

5. Reichardt, Johann Friedrich. Vertraute Briefe Über Frankreich : Auf Einer Reise Im Jahr 1792 Geschrieben. Berlin: Unger, 1792. Print.

6. White, Chappell. From Vivaldi to Viotti: A History of the Early Classical Violin Concerto. Philadelphia: Gordon and Breach, 1992. Print.

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Textual Analysis

Jean-Pierre Abel-Remusat war ein französicher Sinologe und Bibliothekar, und war als den ersten sinologischen Lehrstuhl in Europa weitbekannt. Er wurde am 5. September 1788 in Paris geboren, und starb in Paris am 4. Juni 1832. Obwohl er Medizin zu studieren begann hatte, als er eine Sammlung von chinesischen Antiquitäten und Kuriositäten von Abbe de Tersan sah, begeisterte er sich für chinesische Medizin (The Asiatic Journal and Monthly Register for British and Foreign India, China, and Australia. Parbury, Allen, and Co., London: 1834, 313).  Darum begann er seiner Neigung zu den orientalischen Sprachen nachzufolgen.

Nach fünf Jahren Studium schrieb er Essai sur la langue et la litterature chinoises (1811), ein Versuch in dem er unter der Schirmherrschaft von Orientalist Silvestre de Sacy gesetzt wurde. Zusammen eröffneten sie im Jahre 1822 die Societe asiatique in Paris, und dort amtierte er bis zum seinem Tod als deren Sekretär. 1814 wurde Remusat auch als den ersten Lehrstuhl für chinesische und tatarisch-manschurische Sprachen und Literatur am College de France genannt. Von diesem Zeitpunkt an gab er sich ganz der klassischen chinesischen Sprache und veröffentlichte eine Reihe von nützlichen Arbeiten unter denen die Beiträge aus chinesischen Quellen zur Geschichte der tatarischen Nationen Ankündigung  behaupteten. Auch wenn er sicherer Umgang mit Manchu, Mongolisch und Chinesisch (Wenyan) hatte, konnte er nur schriftlich mitteilen, da er nur die klassische chinesische Sprache (und nicht die aktuelle Sprache) studierte, und in der alten Geschichte, besonders in den Werken von Konfuzius interressiert war (Allanic, Bernard. “The Scholar and Writing: A Learned Approach to a Far-away Language.” Handbook of Multilingualism and Multiculturalism.  Universitie de Rennes II. France: 2011, 389).

Die Übersetzung und Veöffentlichung des chinesischen Romans lu-kiao-li wurde von Thomas Carlyle, Ralph Waldo Emerson, Goethe, und Stendhal auf Französisch gelesen. (Walravens, Hartmut. Zur Geschichte der Ostasienwissenschaften in Europa. Harrassowitz Verlag. Wiesbaden: 1999, 14). Auch wichtig war seine Korrespondenz mit Wilhelm von Humboldt über die Bedeutung der chinesischen Wortstellung und die Popularisierung der Sinologie in Frankreich. Wegen seiner Herrschaft Wenyan wurden viele europäischen Intellektuelle auf eine ganz andere Philosophie engeführt. Die Studien und Schriften Abel-Remusat gründete eine Brücke zwischen Ost und West in Sprache und Denken.

 

Works Cited

Allanic, Bernard. “The Scholar and Writing: A Learned Approach to a Far-away Language.” Handbook of Multilingualism and Multiculturalism.  Universitie de Rennes II. France: 2011, 389.

The Asiatic Journal and Monthly Register for British and Foreign India, China, and Australia. Parbury, Allen, and Co., London: 1834, 313.

Walravens, Hartmut. Zur Geschichte der Ostasienwissenschaften in Europa. Harrassowitz Verlag. Wiesbaden: 1999, 4.

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Textual Analysis

Hermann Hesses Soziales Netzwerk

1. Eine kurze Biografie von Hermann Hesse:

Hermann Hesse war ein wichtiger deutscher Schriftsteller und Dichter, der in der

Schweiz für einen Großteil seines Lebens lebte. Hessen wurde am 2. Juli 1877 in Calw in

Württemberg geboren. Sein Vater war aus Estland und seine Mutter war französisch und

schweizerisch.

Während seiner Jugend lebte Hesse in Maulbronn, Tübingen und Basel. Einmal arbeitete

er in einer Buchhandlung, wo er in seiner Freizeit frei schrieb.

Im Jahre 1904 etablierte sich Hesse als Schriftsteller und schrieb seinen ersten Roman,

,,Peter Camenzind”. Es war kurz nach dieser Zeit, dass Hesse nach Indien reiste, und seine

Erfahrungen dort später beeinflussen seine Romane, besonders ,,Siddhartha”.

Hesse gewann 1946 den Nobelpreis in der Literatur.

Hesse schrieb während seines Lebens Hunderte von Briefen, von denen die meisten an

seine Freunde und Kollegen gerichtet waren. Durch diese Briefe entsprach Hesse oft mit Thomas

Mann, Hugo Ball, Ludwig Finckh und seiner Mutter, Marie Hesse.

2. Eine kurze Biografie von Thomas Mann:

Thomas Mann war ein ganz bekannter deutscher Schriftsteller und Nobelpreisträger.

Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren. Seine Eltern waren Johann Heinrich Mann und

Julia da Silva Bruhns.Mann studierte an der Wissenschaftsabteilung des Katharineums in

Lübeck. Allerdings hat Mann wie Hesse die Schule nicht genossen. Als Mann fünfzehn war,

starb sein Vater und Manns Familie zog nach München.Nachdem Mann sein Studium beendet

hatte, arbeitete er bei einer Versicherungsgesellschaft in München.Manns erste schriftliche

Arbeit, "Der kleine Herr Friedemann” wurde 1898 veröffentlicht. Mann schrieb seinen Roman

Buddenbrooks im Jahre 1901, der in Deutschland sehr gut aufgenommen wurde und heute noch

einflussreich ist.

Quellen:

Hesse, Hermann, and Theodore Ziolkowski. Soul of the Age: Selected Letters of Hermann Hesse, 1891-1962. New York: Farrar, Straus and Giroux, 1991. Print.

Popova, Maria. “The Virtuous Cycle of Gratitude and Mutual Appreciation: The Letters of Hermann Hesse and Thomas Mann.” Brain Pickings. N.p., 16 May 2016. Web. 20 Apr. 2017. <https://www.brainpickings.org/2014/10/08/hermann-hesse-thomas-mann-appreciation-letters/>.

“Thomas Mann.” Nobelprize.org. The Nobel Foundation, n.d. Web. 20 Apr. 2017. <https://www.nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1929/mann-bio.html>.

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Textual Analysis

Kant war einer der einflussreichsten Philosophen aller Zeiten. Er wurde am 22.4.1724 in Königsberg geboren und starb am 12.2.1804 in seiner Heimatstadt. Er studierte Mathematik, Philosophie und die lateinischen Klassiker an der Königsberger Universität. Aber bald hatte Philosophie seine Aufmerksamkeit erregt.

Sein Hauptwerk, Kritik der reinen Vernunft (1781-1787), zielte darauf ab, die folgenden drei Fragen zu beantworten: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Kant dachte, die Wissenschaft der Menschen kommt nur aus seinen Erfahrungen, und es ist unmöglich, dass man weiß, was er nicht erlebt hat. Und für „was soll ich tun“, antwortete Kant, dass man rational in Übereinstimmung mit allgemein Sittengesetzen handeln muss. Für die Frage „was darf ich hoffen“, beantwortete Kant, dass man daran hoffen kann: unsere Seele sind unsterblich, und es gibt einer Gott, der die Welt mit Prinzipien der Gerechtigkeit entwerft hat. Nicht nur in diesem Werk, das bekannteste von Kant ist, suchte er in seiner anderen Werke tiefere Bedeutung der Menschheit. Deswegen nennen die Leute „die vier kantischen Fragen“: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was ist der Mensch? Was darf ich hoffen? Die Fragen werden als Kompass im Führungsalltag zu jeder Zeit gesehen. Deswegen sind Kant und seine Werke noch heutzutage einflussreich.

In diesem Netwerk ist Kant mit Georg Hegel verbindet. Hegel war auch ein bekannter deutscher Philosoph, Hegel hat Kants Werke gelesen und seine Idee entwickelt. Kant hat erstmal Platos Idee über die Freiheit der Seele diskutiert, und Hegel hat dann die Idee genommen und mit seiner Gedanken entwickelt.

 

Quellen:

http://gutenberg.spiegel.de/autor/immanuel-kant-310

http://www.iep.utm.edu/kantview/

http://www.perspektive-blau.de/artikel/1108a/1108a.htm

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Textual Analysis

Graf Kaspar Maria von Sternberg war  am 6. Januar 1761 in Prag geboren. Er folgte dem Wunsch seiner Eltern und studierte Theologie an dem Collegium Germanicum in Rom Theologie. Nach seinem Abschluss bekam er eine Stelle in einer Kirche in Regensburg. 1804 ernannte der Kanzler Carl Theodor von Dalberg Kaspar von Sternberg als Vizepräsident von Regensburg. In seiner politischen Position hatte er die Möglichkeit, Naturwissenschaft genauer zu untersuchen, und dadurch fand er seine Vorliebe für Botanik. Mit dieser Interesse an Botanik, gründete er einen Botanischen Garten und eine Naturwissenschaftliche Akademie in Regensburg (“Sternberg, Kaspar Maria Graf Von.” Deutsche Biographie – Sternberg, Kaspar Maria Melchio Balthasar Graf Von. Deutsche Biographie, n.d. Web. 29 Jan. 2017).
Während eines längeren Aufenthalts in Paris stellte Alexander von Humboldt in 1805 den Kontakt zwischen Sternberg und vielen wichtigen Botanikern und Paläontologen her, die einen wichtigen Einfluss auf die spätere Karriere des Grafen hatte. (“Sternberg, Kaspar Graf Von.” Deutsche Biographie – Sternberg, Kaspar Graf Von. Deutsche Biographie, n.d. Web. 29 Jan. 2017.) Als Regensburg an Bayern fiel und Kaspar von Sternbergs Bruder verstarb, entschied er sich auf die Böhmischen Güter seiner Familie zu konzentrieren und zog sich zurück nach Böhmen. Er hatte eine solche Leidenschaft für die Naturwissenschaft, dass er 1818 zusammen mit seinem Vetter Franz Joseph von Sternberg Mandersheid und dem Oberstburgergrafen Franz Anton von Kolowrat-Liebsteinsky und ein paar anderen das Vaterländische Museum in Böhmen, und in Prag später das Böhmische National Museum gründete. (“Sternberg, Kaspar Maria Graf Von.” Deutsche Biographie – Sternberg, Kaspar Maria Melchio Balthasar Graf Von. Deutsche Biographie, n.d. Web. 29 Jan. 2017.)
In seinem Leben hat Graf Kaspar von Sternberg viele naturwissenschaftliche Werke geschrieben. Sein Hauptwerk hieß Versuch einer geognostisch-botanischen Darstellung der Flora der Vorwelt. Berühmt ist aber auch seine Freundschaft zu Goethe. 1820 begann ein berühmter Briefwechsel zwischen Graf Kaspar von Sternberg und Johann Wolfgang von Goethe.  1822 trafen sich die beiden zum ersten Mal in Marienbad, und sie wurden Freunde. In den Briefen besprachen sie Naturwissenschaften wie die Botanik, Minerologie und auch die geologischen Probleme, die die beiden in ihrem Leben sahen. Kaspar von Sternberg war so einflussreich in der Welt der Botanik, dass sogar eine Pflanzte nach ihm benannt wurde. (“Briefwechsel Zwischen Goethe Und Kaspar Graf Von Sternberg.” Unikum Buchverlag. N.p., n.d. Web. 30 Jan. 2017). Nach einem einflussreichem Leben starb er am 2. Oktober 1838 in Bzezina in Böhmen.

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Jean-Pierre Abel-Rémusat (1788-1832) was a French Sinologist who held the first chair in this discipline at the Collège de France. The translator of Iu-kiao-li, the unnamed Chinese novel in Goethe’s famous conversation with Eckermann about world literature, Rémusat played a central role in transmitting knowledge about Buddhism, the Chinese language and medicine in nineteenth-century Europe. Between 1821 and 1831, he corresponded with Wilhelm von Humboldt about Chinese grammar. His influence on French Sinologists was immense during the nineteenth and twentieth centuries. His students included, among others, Fulgence Fresnel and Stanislas Julien. In addition to Goethe, Carlyle, Emerson, Stendhal, and Poe admired his translation of the Chinese novel. The information is available here. (David D. Kim, April 5, 2015)

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Textual Analysis

This network visualization combines Goethe’s social network with that which Edward Said outlines in Orientalism.

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Textual Analysis

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 im Ludwigsburg geboren und ist am 4. Juni 1875 gestorben in Stuttgart, Württemberg gestorben (Chisholm).

Er war ein deutscher romantischer Dichter und er schriebt viele andere Romane und Novellen, die sehr viel zu der deutschen Gesellschaft beigetragen haben. Seine Bildung fängt in Stuttgart an. Er ging aufs Stuttgarter Gymnasium Illustre und schließlich Urach (ein humanistisches Gymnasium). Danach studierte er Theologie an dem Seminar von Tübingen. Er war ein lutherischer Pfarrer und setzte seine Bildung fort, um ein Professor für deutsche Literatur an dem Katharinenstift in Stuttgart zu werden (Chisholm).

Viele Gedichte von Mörike sind lyrisch und typisch amüsant oder lustig. Drei seiner bedeutendsten und einflussreichsten Werke sind der Roman “Maler Nolten” (1832), “Das Stuttgarter Hutzelmännchen” (1853) und „Mozart auf der Reise nach Prag”(1856) (Gutenberg).

“Maler Nolten” ist eine fantastische Geschichte über das Leben eines Malers. Viel Werke von Mörike sind diesem ähnlich Roman—sie sind alle sehr einfallsreich und humorvoll, und vielleicht ein bisschen freudig. Das ist typisch für die Romantik. Seine Romane und Novellen und beinhalten Elemente, die typische Züge als der Romantik aufwerfen, in dem sie fantastisch sind (Hartmann).

“Mozart auf der Reise nach Prag” ist eine erfundene Geschichte über einen Tag in dem Lebens des Mozarts. Dieses Werk ist ein Künstlerroman (Hartmann).

Zuletzt “Das Stuttgarter Hutzelmännchen” ist eine Geschichte über einen Wichter und seine Rolle in der Geschichte von Lau, einem eingebildeten Land.

Er war ein wirklicher fruchtbarer Dichter und er schrieb Songtext, der österreichischer Komponist Hugo Wolf in seiner Oper “Die Regenbrüder” schließlich Musik benutzte (Youens). Mörike würde als “Mozart der deutschen Sprache”.

Works Cited

Chisholm, Hugh, ed. (1911). “Mörike, Eduard Friedrich”. Encyclopædia Britannica (11th ed.). Cambridge University Press.

Gutenberg, Project. “Eduard Mörike.” Eduard Mörike | Project Gutenberg Self-Publishing – EBooks | Read EBooks Online. N.p., n.d. Web. 24 Apr. 2017.

Hartmann, Jacob Wittmer (1920). “Mörike, Eduard”. In Rines, George Edwin. Encyclopedia Americana.

Youens, Susan. Hugo Wolf and His Mörike Songs. Cambridge: Cambridge UP, 2015. Print.

Theodor Storm wurde am 14. September 1817 geboren im Husum, Schleswig in Dänemark geboren und ist am 4. Juli 188 im Hademarschen gestorben. Sturm ging zur Schule und studierte Rechtswissenschaften in Kiel und dann Berlin. Hier veröffentlichte er die erste Version seiner Dichtung. Er arbeitete als Rechtsanwalt in Dänemark, bis er endlich Schriftsteller wurde („Theodor Storm“).

Als Schriftsteller des deutschen Realismus ist Storm von großer Bedeutung. In diesem Sinne versuchte er vertraute Szenen und Figuren zu repräsentieren, und zwar wie sie waren, und romantisieren. Seine beiden bekanntesten Werke sind “Immensee” und “Der Schimmelreiter”.

“Imensee” ist eine Novelle, die erstmals im Dezember 1849 in Biernatzkis Volksbuch erschienen ist. Es handelt auch hier nicht um eine einfache Liebesgeschichte, weil viel der Roman höchst symbolisch ist. Obwohl einige Kritiker ihn zu symbolisch und kränklich süß finden. Dieser Roman bleibt am weitesten gelesene Geschichte bis heutigen (Storm).

“Der Schimmelreiter” ist Storms bekannteste Novelle. Diese Novelle ist seine letzte Arbeit, und von vielen als sein Meisterwerk betrachtet. Die Novelle erzählt die Geschichte von Hauke, einem jungen Bauernjungen, der sein Bestes im Leben versucht. Wenn seine Eltern unerwartet sterben, es ist mit viel Glück, dass sein Leben ordentlich zusammenkommt – bis die Leute glauben, dass sein weißes Pferd ein auferstandener Skelton ist. Er stellt die Figur als zweispaltig dar, weil Hauke zugleich intelligent, zielstrebig und liebevoll aber auch aggressive, gleichgültig und hasserfüllt ist (Storm).

In der Nacht gibt es einen großen Sturm. Hauke beobachtet ​​seine Tochter in dem Wasser, und sie ist fast ertrinkend. Er bietet sich selbst als Opfer die an, und von diesem Tag an sind die Dorfbewohner sicher vor dem Ozean. Das dramatische Stück ist dreimal an einen Film angepasst und wurde auch als Oper angepasst. Das Verhältnis zwischen Hauke und den Mitmenschen wird durch Haukes Kauf des Schimmels und abergläubischen Befürchtungen beschrieben (Storm). Die Tiere in Storms Novelle haben eine symbolische Bedeutung und entstammen germanischer Mythologie.

Strom ist auf einer Insel aufgewachsen und deswegen kann mann das Meer und alle seine fantastischen und schrecklichen Eigenschaften in Stroms Büchern wieder finden. Storms Romane präsentieren lyrische, romantische Lesungen, die auch die Gefahren zeigen, die das Meer mit .

Works Cited

Storm, Theodor. Theodor Storm’s complete works: new edition in eight volumes . Vol. 6. George Westermann, 1905.

Theodor Storm: The Rider on the White Horse and selected stories. Translated by James Wright. New York 2009.

Theodor Storm: Hans and Heinz Kirch with Immensee & Journey to a Hallig. Translated by Denis Jackson & Anja Nauck. Angel Books 1999.

“Theodor Storm.” Biographical Note. Storm, Theodor. 1917. The Rider on the White Horse. Vol. XV, Part 3. Harvard Classics Shelf of Fiction. Harvard Classics, n.d. Web. 24 Apr. 2017.

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Textual Analysis

Peter Suhrkamp

Johann Heinrich Suhrkamp wurde am 28. März 1891 geboren und ist am 31 März 1959 gestorben. Er war ein deutscher Verleger und hat den Suhrkamp Verlag gegründet.

Suhrkamp war ein Bauersohn. Am 1914 hatte er sich als Kriegsfreiwilliger unter dem Infanteristen und Bataillons-Patrouillenführer gemeldet. Durch den Kriegsdienst erlittet von Nervenzusammenbruch. Nach dem Krieg studierte er Germanistik in Heidelberg, Frankfurt am Main und München. Im 1929 ist er nach Berlin umgezogen, um als freiwilliger Journalist bei Berliner Tageblatt zu arbeiten. In 1932 wurde er bei S. Fischer Verlang als Arbeiter eingestellt. Im 1936 kaufte er die Hälfte des Verlags und leitete den Verlag bis 1944. Der Name wurde im 1942 von Fischer zu Suhrkamp geändert, wegen Fischers Jüdischen Wurzeln. In 1944 wurde Suhrkamp von der Gestapo wegen des Hochverrats verhaftet. Nachdem Krieg wurde der Frischer Verlag aus dem Frischer und Suhrkamp wiederaufgebaut. In 1950 ist der Suhrkamp aus dem Verlag wegen eines Streites ausgetreten und, wie von Herman Hesse empfohlen, sich als eigener Verlag etablierte. Suhrkamp Verlag bekam internationale Anerkennung. Suhrkamp wurde zu einem berühmten Verleger und veröffentlichte Autoren wie Bertolt Brecht, Max Frischer, T.S Eliot. Im 1956 bekam Suhrkamp Die Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main.

 

 

George Grosz

            Georg Ehrenfried Groß wurde im 26. Juli 1893 geboren und ist am 6. Juli 1959 gestorben. Er war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist. Während der Weimarer Republik war er eine prominente Figur des Dadaismus und Neuen Sachlichkeit.

Kurz nach seinem Geburt ist seine Familie nach Stolp in Pommern (Polend) gezogen. Im 1900 ist sein Vater gestorben und die Familie ist nach Berlin umgezogen und dann wieder in 1902 wegen des neuen Arbeitsplatzes der Mutter nach Stolp zurückgekommen. Da wurde er von einem Künstler gefordert. Ab 1909 dürfte er die Königlich Sächsischen Kunstgewerbeschule in Dresden besuchen. Ab 1912 studierte er in Berlin an der Kunstgewerbeschule. Am 1914 ist er als Kriegsfreiwilliger teilgenommen. Ab 1916 wurde er von dem Dienst des Kriegs wegen der Gesundheitsproblemen entlassen werden. Die Erfahrung des Kriegs war für ihn sehr schlecht und grauenhaft, so dass er seinen Namen von Georg Groß zu George Grosz änderte. Der Grund dafür war, dass er gegen den deutschen Nationalismus war. Er nahm an der KPD teil. Grosz war einer der Begründer der Berliner Dada-Szene. Die Dada-Szene wirkte durch Provokationen und zeigte die vermeintliche Unlogik des Krieges auf (der forderte die starken antidemokratischen Bewegung). Ab 1932 hatte Grosz einen Auftrag für die New Yorker Art Students League bekommen. Er nahm ihn an und verlies Deutschland.